11. Tag: Di. 23. Juni 2015
Heute also möchte ich Patrik Cambridge vorstellen und ihm all' die schönen und mir liebgewonnen Plätze und Orte zeigen.
Tipp: Unbedingt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Cambridge, da es sehr wenige Parkplätze rund um die Innenstadt gibt, die öffentlich wären. Es gibt in der UK Straßen mit "single yellow lanes" (eingeschränktes Parken) und Straßen mit "double yellow lanes"(absolutes Parkverbot) und sehr wenige Straßen ohne "Straßenbemalung". Nur an denen ohne "yellow lanes" kann und darf man ohne Bedenken parken. Leider findet man in und um Cambridge fast nur "double und single yellow lanes".
Parkhäuser sind eine mögliche Alternative, aber sehr teuer. Dagegen ist das Park&Ride System sehr gut ausgebaut und rund um die Stadt gibt es gut ausgeschildert große Park&Ride Parkplätze und die Busse fahren sehr regelmäßig und halten an vielen verschiedenen Punkten in und um die Innenstadt herum. Das ist auf jeden Fall billiger, bequemer und auch zeitsparender.
Wenn man dann noch in dem Doppeldecker einen Platz oben und vorne über der Fahrerkabine ergattert, dann hat man eine wunderschöne Stadtrundfahrt gleich noch inklusive.
Nun aber Cambridge. Eine Universitätsstadt, die Universität wurde 1209 gegründet und hat 31 Colleges. Die Universität gilt als eine der angesehensten Universitäten in der Welt und hat mehr Nobelpreisträger als irgendeine andere Universität hervorgebracht. (Info aus Wikipedia)
Cambridge lebt von dem Multi-Kulti-Flair, der auch und gerade durch die Studenten geprägt wird. Aber auch durch die Touristen, diese strömen von Ostern bis in den Herbst hinein in die Stadt. Wenn man in Cambridge lebt, dann merkt man deutlich um wie viel ruhiger die Stadt im Spätherbst wird.
Aber nun ist Juni, die Stadt ist voll, das Wetter bombastisch. Es ist sonnig und warm. Mit dem Bus rein in die Stadt. Unsere Tour beginnt, so wie ich dies fast jeden Samstag solange ich hier gelebt habe, getan habe, am Grafton Centre. Das ist eine große Shopping-Mal und von hier kann man am Busbahnhof vorbei durch einen sehr schönen Kastanien-Park in die Innenstadt zu Fuß gehen. Diese Parkallee mit diesen großen alten und wunderschönen Bäumen ist ein herrlicher Einstieg und sie endet in der großen Hauptstraße mit den großen Einkaufsläden und den ersten Colleges. Alt und Neu vermischt sich hier. Von hier gleich weiter zum Rathaus und dem Rathausplatz. Hier ist jeden Tag Markt, und die Vielfalt ist groß, von Obst-und Gemüsehändlern, über Metzger, Bäcker, aber auch Touri-Kram findet sich hier alles. Es macht Spaß sich durch diesen Markt zu schlengeln, der immer voll ist.
Von hier aus weiter zu der Kirche St. Mary's the Great, direkt oberhalb vom Markt. Ihr gegenüber liegt Auntie's Tearoom und damit unsere erste Rast. Wir genießen und beobachten bei einer Tasse Tee das Treiben um uns herum. Die vielen vielen Menschen müssen erst verdaut werden, schließlich kommen wir quasi aus der Einöde - na, vielleicht nicht ganz.
Weiter geht's: King's College, King's College Chappel, Fitzwilliam Museum, Trinnity College, The Great Gate of Trinity College, The Backs, St. John's, die vielen vielen kleinen Läden, die Cornhall und und und. Hier könnten wir noch lange weitermachen und dann hätte wir mit Sicherheit immer noch etwas vergessen. Hoffe die Bilder geben einen guten Eindruck.
Zwischen durch mal am River Cam entlang spazieren und / oder durch einen der vielen anderen Parks, denn davon hat Cambridge viele und alle öffentlich. Öffentlich heißt, man kann sich überall hinsetzen (auch ins Gras) und sich ausruhen, picknicken, spielen, lesen etc. Es sind richtige Oasen und sofort hat man den Trubel hinter sich gelassen und kann entspannen.
Ach Cambridge, kommt von die Brücke (Bridge) über den Fluss (River) Cam.
So bekommt Patrik einen ersten und hoffentlich guten Eindruck von Cambridge.
Am Nachmittag treffen wir uns noch mit Laura, einer Freundin und früheren Arbeitskollegin von mir. Wir feiern das Wiedersehen mit einem Afternoon Tea
und dann einem Drink auf der Dachterrasse des Hotels Varsity.
Von hier hat man einen großartigen Blick über die Stadt. Und wie schon erwähnt, dass Wetter ist grandios. Auch ist es hier in East Anglia und Cambridgeshire weit beständiger als im Lake District, man merkt deutlich, dass wir im Süden Englands sind.
Damit geht unser erster Tag in Cambridge schon zu Ende.
Abends sitzen wir noch recht lange (für britische Verhältnisse) bei Julia und Michael im Garten, und planen den nächsten Tag. Es gibt noch so viel zu sehen.
Tipp: Unbedingt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Cambridge, da es sehr wenige Parkplätze rund um die Innenstadt gibt, die öffentlich wären. Es gibt in der UK Straßen mit "single yellow lanes" (eingeschränktes Parken) und Straßen mit "double yellow lanes"(absolutes Parkverbot) und sehr wenige Straßen ohne "Straßenbemalung". Nur an denen ohne "yellow lanes" kann und darf man ohne Bedenken parken. Leider findet man in und um Cambridge fast nur "double und single yellow lanes".
Parkhäuser sind eine mögliche Alternative, aber sehr teuer. Dagegen ist das Park&Ride System sehr gut ausgebaut und rund um die Stadt gibt es gut ausgeschildert große Park&Ride Parkplätze und die Busse fahren sehr regelmäßig und halten an vielen verschiedenen Punkten in und um die Innenstadt herum. Das ist auf jeden Fall billiger, bequemer und auch zeitsparender.
Wenn man dann noch in dem Doppeldecker einen Platz oben und vorne über der Fahrerkabine ergattert, dann hat man eine wunderschöne Stadtrundfahrt gleich noch inklusive.
Nun aber Cambridge. Eine Universitätsstadt, die Universität wurde 1209 gegründet und hat 31 Colleges. Die Universität gilt als eine der angesehensten Universitäten in der Welt und hat mehr Nobelpreisträger als irgendeine andere Universität hervorgebracht. (Info aus Wikipedia)
Cambridge lebt von dem Multi-Kulti-Flair, der auch und gerade durch die Studenten geprägt wird. Aber auch durch die Touristen, diese strömen von Ostern bis in den Herbst hinein in die Stadt. Wenn man in Cambridge lebt, dann merkt man deutlich um wie viel ruhiger die Stadt im Spätherbst wird.
Aber nun ist Juni, die Stadt ist voll, das Wetter bombastisch. Es ist sonnig und warm. Mit dem Bus rein in die Stadt. Unsere Tour beginnt, so wie ich dies fast jeden Samstag solange ich hier gelebt habe, getan habe, am Grafton Centre. Das ist eine große Shopping-Mal und von hier kann man am Busbahnhof vorbei durch einen sehr schönen Kastanien-Park in die Innenstadt zu Fuß gehen. Diese Parkallee mit diesen großen alten und wunderschönen Bäumen ist ein herrlicher Einstieg und sie endet in der großen Hauptstraße mit den großen Einkaufsläden und den ersten Colleges. Alt und Neu vermischt sich hier. Von hier gleich weiter zum Rathaus und dem Rathausplatz. Hier ist jeden Tag Markt, und die Vielfalt ist groß, von Obst-und Gemüsehändlern, über Metzger, Bäcker, aber auch Touri-Kram findet sich hier alles. Es macht Spaß sich durch diesen Markt zu schlengeln, der immer voll ist.
Von hier aus weiter zu der Kirche St. Mary's the Great, direkt oberhalb vom Markt. Ihr gegenüber liegt Auntie's Tearoom und damit unsere erste Rast. Wir genießen und beobachten bei einer Tasse Tee das Treiben um uns herum. Die vielen vielen Menschen müssen erst verdaut werden, schließlich kommen wir quasi aus der Einöde - na, vielleicht nicht ganz.
Weiter geht's: King's College, King's College Chappel, Fitzwilliam Museum, Trinnity College, The Great Gate of Trinity College, The Backs, St. John's, die vielen vielen kleinen Läden, die Cornhall und und und. Hier könnten wir noch lange weitermachen und dann hätte wir mit Sicherheit immer noch etwas vergessen. Hoffe die Bilder geben einen guten Eindruck.
Zwischen durch mal am River Cam entlang spazieren und / oder durch einen der vielen anderen Parks, denn davon hat Cambridge viele und alle öffentlich. Öffentlich heißt, man kann sich überall hinsetzen (auch ins Gras) und sich ausruhen, picknicken, spielen, lesen etc. Es sind richtige Oasen und sofort hat man den Trubel hinter sich gelassen und kann entspannen.
Ach Cambridge, kommt von die Brücke (Bridge) über den Fluss (River) Cam.
So bekommt Patrik einen ersten und hoffentlich guten Eindruck von Cambridge.
Am Nachmittag treffen wir uns noch mit Laura, einer Freundin und früheren Arbeitskollegin von mir. Wir feiern das Wiedersehen mit einem Afternoon Tea
und dann einem Drink auf der Dachterrasse des Hotels Varsity.
Von hier hat man einen großartigen Blick über die Stadt. Und wie schon erwähnt, dass Wetter ist grandios. Auch ist es hier in East Anglia und Cambridgeshire weit beständiger als im Lake District, man merkt deutlich, dass wir im Süden Englands sind.
Damit geht unser erster Tag in Cambridge schon zu Ende.
Abends sitzen wir noch recht lange (für britische Verhältnisse) bei Julia und Michael im Garten, und planen den nächsten Tag. Es gibt noch so viel zu sehen.
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