Mo. 6.6.2016
Heute wollen wir uns Port Issac anschauen ein pittoreskes
kleines Fischerdorf. Das Erste in Cornwall, das ich in Natura sehe. Es hat
einen herrlichen Charme. Die engen, und es sind wirklich enge Straßen, ach‘ was
nein – Gässchen, durch die wir schlendern. Häuser, oder besser kleine Häuschen,
die dicht aneinander kleben. Kleine Cafés, in denen man kuschelig eng sitzt.
Wir genießen die Atmosphäre und witzeln immer wieder, welches Haus in Cornwall
wir uns aussuchen würden. Die Auswahl
fällt schwer.
Info
zu Port Issac aus Reiseführer Südengland, Michael Müller Verlag:
Früher
war Port Issac ein einfaches Fischerdörfchen. Zwar hat auch hier der Tourismus
Einzug gehalten, dennoch ist die ursprüngliche Atmosphäre erhalten geblieben,
so beispielsweise im Golden Lion, einem alten Pub aus dem Jahre 1715. Angeblich
gab es von hier aus einen Tunnel zum Hafen, der zur Zeit des einträglichen
Schmuggels wohl recht oft benutzt wurde. Später ist er dann von
pflichtbewussten Zöllnern zugemauert worden. Die Ortschronik weiß von einem
katastrophalen Sturm zu berichten, als sich 1910 die Atlantikwellen so hoch
auftürmten, dass sie im Golden Lion die Fenster im Obergeschoss einschlugen.
Wegen der schmalen Straßen empfiehlt es sich, das eigene Fahrzeug oberhalb des
Dorfes abzustellen.
Von hier geht es auf engen Sträßchen weiter nach Port Quin.
Jenseits und abseits der Touristenstrecke. Hier stehen in einem engen Fjord nur
ein paar wenige Häuser. Eines sticht uns besonders ins Auge. Wow! Das wäre das
Haus, das uns Beiden gefallen würde.
Port Quin diente
schon als Filmkulisse für einen Piratenfilm.
(Jamica Inn) Und wenn man hier ist weiß man auch warum.
Wir reißen uns von Port Quin los, weil wir noch eine kleine Wanderung am Coast Path in Cornwall endlich in Angriff nehmen wollen. Ausgangspunkt ist Polzeath, und New Polzeath. Das ist ein anderes Cornwall. Richtig ausgedehnter Sandstrand, mit Wellen, und hier tummeln sich auch viele Surfer. Dieser Teil der Küste ist ein Eldorado für Surfer. Aber auch viele Familien sind bei herrlichem Wetter mit Sonnenschein am Strand. In den kleinen und großen Pfützen, die sich durch Ebbe und Flut bilden, spielen Kinder. Und Temperatur technisch, Red Hot, wie der Brite sagen würde! Das ist ein richtiges Urlaubsidyll. Wenn man diese Art von Urlaub mag.
Wir reißen uns von Port Quin los, weil wir noch eine kleine Wanderung am Coast Path in Cornwall endlich in Angriff nehmen wollen. Ausgangspunkt ist Polzeath, und New Polzeath. Das ist ein anderes Cornwall. Richtig ausgedehnter Sandstrand, mit Wellen, und hier tummeln sich auch viele Surfer. Dieser Teil der Küste ist ein Eldorado für Surfer. Aber auch viele Familien sind bei herrlichem Wetter mit Sonnenschein am Strand. In den kleinen und großen Pfützen, die sich durch Ebbe und Flut bilden, spielen Kinder. Und Temperatur technisch, Red Hot, wie der Brite sagen würde! Das ist ein richtiges Urlaubsidyll. Wenn man diese Art von Urlaub mag.
Die Landschaft ist atemberaubend. Die Felsformationen, die
sich ständig verändern und dann vom Meer umspült werden. Es geht auf und ab, aber immer direkt an den
Klippen entlang. Bei schönem Wetter bei strahlendem Sonnenschein. Doppelt
schön! Wir genießen es und tanken auch
ganz schön Farbe. Mit dem leichten Wind, merkt man es nicht. Aber Arme und vor
allem Kniekehlen, hätten nicht mehr Sonne vertragen. Sie sind abends ganz schön
rot. Wir lassen uns Zeit und machen
viele viele Stopps um die Landschaft ganz in uns aufzunehmen.
Mit diesen schönen Bildern im Kopf, machen wir uns auf nach
Penryn wo unser nächstes B&B liegt.
Leider direkt an einer Hauptstraße, aber sehr schöne Räume mit einer
wirklich guten Ausgangsposition für Exkursionen.
Wir haben heute auch eine Picknick Decke gekauft! Weil wir
ja keine zu Hause haben!
Abends gönnen wir uns noch Fish und Chips und ein
vorgezogenes Sunday Roast und fallen dann todmüde ins Bett.
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